Das Meer des Herzens geht in tausend Wogen
Ghselen
Rumi
übersetzt von: Friedrich Rückert
Die mystische Lehre Rumis beruht auf drei Dingen: der antiken griechischen Philosophie, vor allem dem Neuplatonismus, und der überlieferten Weisheit Indiens. Die Hauptrolle spielte dabei der Koran, doch entwickelte sich dieser in einer nichtarabischen, sehr verfeinerten Gesellschaft zu einer Mystik und Allegorie.
Den belanglosen Geschichten in ihm gaben die Sufis eine tiefere Bedeutung. In seinem "Mesnevi" und "Diwan-i Kebir" brachte Rumi es in dieser Kunst zu vollendeter Meisterschaft. Trotzdem konnte er in seinem "Mesnewi" seine Ansichten nicht so unbegrenzt, so tiefsinnig und frei kundtun wie in seinem "Diwan-i Kebir". "Mesnewi" verfolgte das Ziel, den Jüngern Rumis den Weg zur Mystik zu weisen, sie zu belehren und aufzuklären. Dagegen sollte der "Diwan-i Kebir" die feinsinnige, verschlungene Muße seiner Seele übermitteln. Der "Diwan" ist die Frucht eines schöngeistigen Enthusiasmus‘, einer hohen Leidenschaft. Er kannte keine Vorschriften und entstand durch eine göttliche Ekstase.
85 Seiten, Brosch.

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