Dass ich auf meine Art lebe
Fatima al-Mazrui
Gedichte
Ich habe ein grosses Haus mit vielen Zimmern
und Träume, die durch die zerrissenen Bücher tänzeln
einen leuchtend bunten Hasen
und eine leise sich drehende Spieluhr
Doch niemand fragte mich je nach meiner Trauer und Not
nach alledem werde ich nichts mehr mögen
die grossen Häuser nicht – nicht das hellblaue Kleid meiner Schwester
nicht Grossmutters zerrissene Schuhe …
Weder Geschichte noch Geographie noch Mathematik
Lieben dagegen werde ich den Zigeunertanz …
und glattpolierte Fliesen …
auf dass die Welt gross erscheint – und weit wie ein Kuss
60 Seiten, Brosch.

Ein unbewohnter Raum
Keine Messer in den Küchen dieser Stadt, Arabisch
Wadi und die heilige Milada
Gottes blutiger Himmel
Scharfe Wende-Arabisch
Anton Grübel und der Schatz der Kalifen
Le lapin indocile
Schicksal Agadir
Die Engel von Sidi Moumen
Hier wohnt die Stille
Der Staudamm
Rüber machen
Bilder der Levante
Einführung in die Nashi-Schrift-Fortsetzung
Die Aussprache der arabischen Buchstaben
Im Schatten der Gasse A-D
Der Mann aus den Bergen
Der Dreikäsehoch auf der Polizeiwache
Suche auf See
Die zweite Nacht nach tausend Nächten
Hinter dem Paradies
Der Prophet
Fuchsjagd Flucht aus dem Jemen
Arabische Weisheiten- vom Zauber alter Zeiten
Die Nachtigall Tausendtriller
Le bûcheron et le perroquet
Der Wanderer
Qaret Jarass li kaen jameel/Arabisch
Ich wollt, ich würd Ägypter
Wörter-Domino: in der Schule
Frankinshtayn fi Baghdad فرانكشتاين في بغداد
1001 Buch. Die Literaturen des Orients
Das Geschenk der Sonnenkönigin
Das Tor zur Sonne
Disteln im Weinberg
Auf der Reise
Das Haus ohne Lichter
Traumland Marokko
Das Auge des Katers 

