Verlags Info:
Der Bürgermeister von Jerusalem, Yusuf Diya al-Khalidi, schrieb 1899, beunruhigt über die Forderung nach einer jüdischen Heimstätte in Palästina, einen Brief an Theodor Herzl: Das Land habe eine einheimische Bevölkerung, die ihre Vertreibung nicht akzeptieren würde. Er schloss mit den Worten: »In Gottes Namen, lasst Palästina in Frieden.« So beginnt Rashid Khalidi, der Gross-Grossneffe von al-Khalidi, diese Gesamtdarstellung des Konflikts aus palästinensischer Perspektive.
Rashid Khalidi, Nachfolger Edward Saids an der Columbia University und einer der führenden Historiker des Nahen Ostens, stützt sich auf eine Fülle von unerschlossenem Archivmaterial. Er zeichnet die Geschichte eines hundertjährigen Kolonialkriegs gegen die Palästinenser nach und legt den Finger auch auf die Fehler der palästinensischen Führung.

Und die Hände auf Urlaub
Der Schein trügt nicht, über Goethe المظهر لا يخدع
Messauda
Fikrun wa Fann 105
Karakand in Flammen
Frau Zitronenfisch sucht ihren Traummann
Die Wut der kleinen Wolke
Al-Maqam 4
Mit dem Taxi nach Beirut
Lisan Magazin 7
Kinder der engen Gassen
Fikrun wa Fann 98
Das Herz liebt alles Schöne
Jaromir bei den Rittern-Arabisch
Der Berg der Eremiten
Sutters Glück سعادة زوتر
Morgen des Zorns, Matar Huzairan, Arabisch
Die dumme Augustine/Arabisch
Les 50 Noms de L amour A-F
Das Geständnis des Fleischhauers
Hinter dem Paradies, Arabisch
Weihrauch-Der Duft des Himmels
Marokkanische Sprichwörter
Anfänge einer Epoche
Gilgamesch, oder die Mauern von Uruk
Frauenpower auf Arabisch 

