Reise in mein zerstörtes Syrien
2012 erregte Samar Yazbeks Syrien-Bericht „Schrei nach Freiheit“ Aufsehen. Yazbek musste fliehen; seither kehrte sie mehrfach heimlich in ihre Heimat zurück und beobachtete, wie sehr sich die Revolution verändert hat: Vom friedlichen Bürgerprotest gegen die Diktatur zum bewaffneten Widerstand, dann zum Bürgerkrieg, immer stärker dominiert von islamistischen Gruppen, bis zum bloßen Albtraum, aus dem der IS den größten Nutzen zieht.
Yazbeks Interesse gilt den einzelnen Menschen in diesem Wandel, deren Schicksale sie mit großer Eindringlichkeit beschreibt. Sie sind die Hoffnung Syriens – und das Ergebnis einer Gewaltspirale, die das Land täglich weiter zerstört. Ein wichtiges, dringendes Buch.
288 Seiten, Brosch.

Weg sein - hier sein
Der Weg nach Mekka
Business-knigge für den Orient
Kraft كرافت
Le bûcheron et le perroquet
Kulturelle Selbstbehauptung in der zeitgenössischen palästinensi
Aleppo literarisch
Zoe und Theo spielen Mama und Papa
Ägyptisch-Arabisch Wort für Wort
Ein Raubtier namens Mittelmeer
Zeit
Frau Zitronenfisch sucht ihren Traummann
Shireen
Arabische Weisheiten- vom Zauber alter Zeiten
Die Kerze brennt noch لا تزال الشمعة مشتعلة
Erste arabische Lesestücke A-D
Tagebücher eines Krieges
Mit Ohnmacht verkleidet gehe ich aus
Von Null Ahnung zu etwas Arabisch
Unsichtbare Brüche
Verwurzelt im Land der Olivenbäume
Dunkle Wolken über Damaskus 

