2008 trifft der Franzose Maximilien Le Roy den Palästinenser Mahmoud Abu Srour im Rahmen eines Zeichenworkshops im Kulturzentrum des Flüchtlingslagers Aida bei Bethlehem. Beide sind 22 Jahre alt und verstehen sich auf Anhieb. Ein Jahr später reist der Autor Le Roy noch einmal zu Mahmoud. Aus dieser Begegnung entstand dieses eindringliche Buch, in dem Mahmoud aus seinem Alltag erzählt, der von den israelischen Sperranlagen um das Westjordanland geprägt ist.
Mit einem Interview von Alain Gresh, LE MONDE DIPLOMATIQUE, im Anhang zur Lage im Nahen Osten.

Hedis Hochzeit نحبك هادي
la Musiqa fi al-Ahmadi لا موسيقى في الأحمدي
Blaue Karawane, von Moskau an den Amur
Eine Nebensache
Der Dieb und die Hunde اللص و الكلاب
Grabtuch aus Schmetterlingen, A-D
Papperlapapp Nr.18, Insekten
Ich wollt, ich würd Ägypter
In der Zukunft schwelgen
Die Sinnsprüche Omar des Zeltmacher
Das Lächeln des Diktators
Krawattenknoten
Im Schatten der Tomaten regnet es nicht في ظلال البندورة لا يسقط المطر
Das nackte Brot الخبز الحافي
Die Wände zerreissen
Zeichnen mit Worten
Islamische Wissenschaften und die europäische Renaissance العلوم الإسلامية و قيام النهضة الأوربية
Das Erdbeben
Ich und meine Gefühle - Deutsch - Arabisch
Schubeik Lubeik 3 شبيك لبيك
Kein Wasser stillt ihren Durst لا ماء يرويها
Gilgamesch, oder die Mauern von Uruk
Die arabischen Zahlen
Adam und Mischmisch- Musikinstrumente آدم و مشمش -الآلات الموسيقية
Morgen ein Anderer
Die Farbe von Sandelholz
Vertraulichkeiten حميميات, خواطر حب
Orientalische Vorspeisen
Ich werde keine Angst mehr haben لن أخاف بعد الآن
Jung getan, alt gewohnt
akalet at-Turab أكلة التراب
der wein quasselt in den gläsern النبيذ يثرثر في الكؤوس
Andere Leben
Dunkle Leuchten مصابيح معتمة
Wenn die Götter Kafafis fallen gelassen 





