Drei Jahre lang führt ein Bäckerjunge in Damaskus ein Tagebuch. Er weiss viel Schönes und Poetisches aus dieser schillernden Stadt zu berichten, in der Menschen so vieler Nationalitäten friedlich miteinander leben: Von seiner Liebe zu Nadia, vom Basar und vom alten Kutscher und Geschichtenerzähler Salim. Aber in dieser Zeit der Anfänge der Diktatur gibt es auch Ungerechtigkeit und politische Verfolgung. Der Junge entscheidet sich zu handeln und gründet mit seinen Freunden eine eigene Zeitung – im Untergrund.
Schamis Klassiker über das Leben in der Altstadt des sagenumwobenen Damaskus erscheint nun in eindrucksvollen Bildern illustriert.
Illustrator: Markus Köninger
144 Seiten, geb.
Verlag: Leseprobe

Wer den Wind sät
nach 1897 صاحب المدينة
Verwurzelt im Land der Olivenbäume
Gebetskette-Türkis/Grau
Blaue Karawane, entlang der Seidenstrasse
Eine Handvoll Datteln
Kubri AlHamir, Arabismen
Hakawati al-lail
Tasbih 99 Perlen
Jaromir in einer mittelalterlichen stadt-Arabisch
Morgen des Zorns, Matar Huzairan, Arabisch
Kinder der engen Gassen
Das heulen der Wölfe
Der Mensch ist Feind dessen, was er nicht kennt
Sains Hochzeit 

