In seinem zweiten Buch blickt Pascal Weber auf elf Jahre der Berichterstattung zurück. Mit viel Feingefühl beschreibt er die oft verzweifelte Suche der Menschen nach Auswegen.
Trotz der oftmals unfassbaren Gewalt, über die er in den letzten elf Jahren hat berichten müssen, ist er heute mehr denn je überzeugt, dass die Sehnsüchte des „Arabischen Frühlings“ unvermindert weiterleben.

Die Bäume streifen durch Alexandria
Kubri AlHamir, Arabismen
Gilgamesch, oder die Mauern von Uruk
Thymian und Steine
Mit den Augen von Inana
Zoe und Theo spielen Mama und Papa
Das kreischende Zahnmonster
Denkst du an meine Liebe?
Als das Kamel Bademeister war
Das Mädchen, das ihren Namen nicht mag-arabisch
Von Null Ahnung zu etwas Arabisch 



