In seinem zweiten Buch blickt Pascal Weber auf elf Jahre der Berichterstattung zurück. Mit viel Feingefühl beschreibt er die oft verzweifelte Suche der Menschen nach Auswegen.
Trotz der oftmals unfassbaren Gewalt, über die er in den letzten elf Jahren hat berichten müssen, ist er heute mehr denn je überzeugt, dass die Sehnsüchte des „Arabischen Frühlings“ unvermindert weiterleben.

Ana, Hia wal uchrayat
Keine Messer in den Küchen dieser Stadt, Arabisch
Umm Kulthum
Verwurzelt im Land der Olivenbäume
Le lapin indocile
Der Prophet gilt nichts im eigenen Land
Das Haus ohne Lichter
Prinzessin Sharifa und der mutige Walter
Ich werde die Dinge bei ihrem Namen nennen
Die neuen arabischen Frauen
Die Erde
Suche auf See
Innenansichten aus Syrien
Montauk/Arabisch
Das kreischende Zahnmonster
Im Schatten des Feigenbaums
Arabischer Frühling
Morgen ein Anderer
Das Haus meiner Grossmutter بيت ستي
Dinga Dinga
Berührung
Ich wollt, ich würd Ägypter 



