In seinem zweiten Buch blickt Pascal Weber auf elf Jahre der Berichterstattung zurück. Mit viel Feingefühl beschreibt er die oft verzweifelte Suche der Menschen nach Auswegen.
Trotz der oftmals unfassbaren Gewalt, über die er in den letzten elf Jahren hat berichten müssen, ist er heute mehr denn je überzeugt, dass die Sehnsüchte des „Arabischen Frühlings“ unvermindert weiterleben.

Zoe und Theo in der Bibliothek
Der Weg nach Mekka
Der Schein trügt nicht, über Goethe المظهر لا يخدع
Alzheimer
Die Welt der Frau D-E
Frauen in der arabischen Welt
Die Genese des Vergessens
Le bûcheron et le perroquet
Wer den Wind sät 



