Die Gedichte von Suleman Taufiq und die Fotos und Grafiken von Johannes Traub sind einander gegenübergestellt und existieren doch unabhängig voneinander.
Sie führen einen eher unscheinbaren, assoziativen Dialog miteinander. Suleman Taufiq zeigt in seiner Lyrik, dass die Fremde von vielfältigen Eindrücken, Erinnerungsfetzen und Fantasien unterlaufen wird. Doch seine Gedichte sind auch eine Art Liebeserklärung an eine Fremde, die im Laufe der Zeit immer vertrauter wird. Für ihn ist sie ein Ort der Begegnung, der Entwicklung. Mit seinen grafisch verfremdeten Fotos und Grafiken sucht Johannes Traub Struktur und Orientierung in einer komplexen Welt. Er untersucht seinen Standort, erkundet Befindlichkeit und regt den Betrachter an, seine Wahrnehmung zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, was er wirklich sieht
Beschreibung
Zusätzliche Informationen
| Gewicht | 0.406 kg |
|---|---|
| Autoren | |
| Illustration | |
| Sprache | |
| Einbandart | |
| Seiten | 112 |
| Auflage | 1. |
| Erscheinungsdatum |
Ähnliche Produkte
Schiler & Mücke Verlag
CHF 22.30
Schiler & Mücke Verlag
CHF 22.40
Gedichte, Poesie
CHF 22.00
Gedichte, Poesie
CHF 29.00
Gedichte, Poesie
CHF 19.90
Schiler & Mücke Verlag
CHF 26.50
März 19
Gedichte, Poesie
CHF 22.00
Gedichte, Poesie
CHF 21.90
Gedichte, Poesie
Kulturelle Selbstbehauptung in der zeitgenössischen palästinensi
CHF 18.00
CHF 7.50
Bücher
CHF 16.00
Gedichte, Poesie
CHF 19.00

Liliths Wiederkehr
Kulturelle Selbstbehauptung in der zeitgenössischen palästinensi
Die Kerze brennt noch لا تزال الشمعة مشتعلة
Fremd meine, Namen und fremd meiner Zeit
Hier wohnt die Stille
Unsichtbare Brüche
Ein Raubtier namens Mittelmeer
Die Sinnsprüche Omar des Zeltmacher
Der Baum des Orients
Liebe verwandelt die Wüste in einen duftenden Blumengarten
Die Flügel meines schweren Herzens 


