Die Gedichte von Suleman Taufiq und die Fotos und Grafiken von Johannes Traub sind einander gegenübergestellt und existieren doch unabhängig voneinander.
Sie führen einen eher unscheinbaren, assoziativen Dialog miteinander. Suleman Taufiq zeigt in seiner Lyrik, dass die Fremde von vielfältigen Eindrücken, Erinnerungsfetzen und Fantasien unterlaufen wird. Doch seine Gedichte sind auch eine Art Liebeserklärung an eine Fremde, die im Laufe der Zeit immer vertrauter wird. Für ihn ist sie ein Ort der Begegnung, der Entwicklung. Mit seinen grafisch verfremdeten Fotos und Grafiken sucht Johannes Traub Struktur und Orientierung in einer komplexen Welt. Er untersucht seinen Standort, erkundet Befindlichkeit und regt den Betrachter an, seine Wahrnehmung zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, was er wirklich sieht
Beschreibung
Zusätzliche Informationen
| Gewicht | 0.406 kg |
|---|---|
| Autoren | |
| Illustration | |
| Sprache | |
| Einbandart | |
| Seiten | 112 |
| Auflage | 1. |
| Erscheinungsdatum |
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Damit ich abreisen kann
Zeit
Ich werde die Dinge bei ihrem Namen nennen
Fremd meine, Namen und fremd meiner Zeit
Kurz vor dreissig, küss mich 

