Die Gedichte von Suleman Taufiq und die Fotos und Grafiken von Johannes Traub sind einander gegenübergestellt und existieren doch unabhängig voneinander.
Sie führen einen eher unscheinbaren, assoziativen Dialog miteinander. Suleman Taufiq zeigt in seiner Lyrik, dass die Fremde von vielfältigen Eindrücken, Erinnerungsfetzen und Fantasien unterlaufen wird. Doch seine Gedichte sind auch eine Art Liebeserklärung an eine Fremde, die im Laufe der Zeit immer vertrauter wird. Für ihn ist sie ein Ort der Begegnung, der Entwicklung. Mit seinen grafisch verfremdeten Fotos und Grafiken sucht Johannes Traub Struktur und Orientierung in einer komplexen Welt. Er untersucht seinen Standort, erkundet Befindlichkeit und regt den Betrachter an, seine Wahrnehmung zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, was er wirklich sieht
Beschreibung
Zusätzliche Informationen
| Gewicht | 0.406 kg |
|---|---|
| Autoren | |
| Illustration | |
| Sprache | |
| Einbandart | |
| Seiten | 112 |
| Auflage | 1. |
| Erscheinungsdatum |
Ähnliche Produkte
Gedichte, Poesie
CHF 12.80
Schiler & Mücke Verlag
CHF 28.50
Gedichte, Poesie
CHF 27.90
CHF 4.50
Schiler & Mücke Verlag
CHF 22.40
div.
CHF 30.50
Gedichte, Poesie
CHF 29.50
CHF 21.00
Edition Orient
CHF 29.50
CHF 7.50
Gedichte, Poesie
CHF 43.00
Gedichte, Poesie
CHF 24.90

Die Kerze brennt noch لا تزال الشمعة مشتعلة
Liebe verwandelt die Wüste in einen duftenden Blumengarten
Hier wohnt die Stille
Unsichtbare Brüche 

