Mosaik der Fremde
Am 19. März 1971 landete in Frankfurt am Main das Flugzeug, das Rafik Schami nach Deutschland brachte. Die Entscheidung, seine Heimat Syrien zu verlassen, war ein Sprung ins kalte Wasser – und in die Freiheit.
In Texten, die sich wie Mosaiksteine zu einem bunten Gemälde zusammenfügen, erzählt er in seiner unnachahmlichen Art Heiteres, Komisches und Ernsthaftes aus dem Leben eines Exilautors. Zum ersten Mal hebt Rafik Schami ein bisschen den Vorhang und zeigt, welche abenteuerlichen Hürden er bei seinem literarischen Schaffen überwinden musste.
Eine spannende Lektüre für alle Fans und Freunde seiner Literatur – und für Neugierige.

Bilibrini-Im Wald D-A
Und Allahs sind die Schönsten Namen
In der Fremde sprechen die Bäume arabisch
Dinge, die andere nicht sehen
Almani
Blaue Karawane, nach Mesopotamien
Das Gedächtnis der Finger
Die Fremde im Spiegel رائحة القرفة
Josef hat Geburtstag
Damit ich abreisen kann
Wovor hat meine Mutter Angst? ما الذي أخاف أمي؟
Wenn der Krieg ein Theaterstück wäre
Hinter dem Paradies, Arabisch
lahu alilah alsaghir لهو الإله الصغير
Palmyra-Requiem für eine Stadt
Der Tanz in die Weiblichkeit
Der Prüfungsausschuss
Dunia denkt nach دنيا تفكر
Reiseführer Venedig-arabisch
Hakawati al-lail
Blaue Karawane, von Moskau an den Amur
Hinter dem Paradies
Das Palmenhaus
Das islamische Totenbuch
Tango der Liebe تانغو الغرام
Der Schriftsteller und die Katze
Palästina
Anfänge einer Epoche 

