Khalil Gibran und die Vision der Moderne
Eine literarische Biographie
Alexandre Najjar
Alexandre Najjar, Libanese wie Khalil Gibran, erzählt das aussergewöhnliche Schicksal dieses aufbegehrenden Visionärs, der die arabische Literatur emanzipierte und die englische Sprache mit Talent handhabte. Sein Wesen war geprägt durch familiäre Tragödien; doch stets bereit, seinen Glauben an die allumfassende Liebe zu verteidigen, hat Gibran uns eine Botschaft des Friedens und der Hoffnung hinterlassen.
»… weil er ausgiebig aus Gibrans Briefwechsel zitiert und menschliche Schwächen … nicht ausspart, kommt uns Gibran schliesslich, bei aller Überhöhung, der auch Najjar nicht entgeht, näher als in anderen Biographien.« (Andreas Pflitsch)
160 Seiten, Brosch.

Der schwarze Punkt in meiner Tasche
Prinzessin Sharifa und der mutige Walter
Snooker in Kairo-Arabisch
Bayt al-Kiritlieh بيت الكريتلية
Kurz vor dreissig, küss mich D-A
Tagebuch eines reisenden Comiczeichners يوميات رسام متجول
Baried Al-Leil بريد الليل
alaa firasch alhayat على فراش الحياة
Operation Dandon, Afrikanische Trommel العملية دوندون الطبل الافريقي
Das verlorene Halsband der Taube
Hunkeler macht Sachen جرائم سويسرية
Bandarschah
Marokkanische Sprichwörter
Ali Al-Zaybak علي الزيبق
Andere Leben
Tim und Struppi und der Fall Bienlein تان تان و الاختراع المدمر
Das Tor zur Sonne
Bander Schah ضوء البيت - بندر شاه
Die Aussprache der arabischen Buchstaben
Literaturnachrichten Nr. 101
3 Filme von Yossef Chahine
Hier wohnt die Stille
Der Mensch ist Feind dessen, was er nicht kennt
Das Herz liebt alles Schöne 

