Kulturelle Selbstbehauptung in der zeitgenössischen palästinensischen Poesie
Simon Britz
Welche literarischen Mittel und Möglichkeiten stehen palästinensischen Dichtern zur Verfügung, die eigene Kultur gegenüber dem Hoheitsanspruch des Staates Israel über die Geschichte und Gegenwart des Landes Palästina / Israel zu behaupten?
Beispielhaft hierfür ist das Gedicht „qifa…nabki “ des zeitgenössischen palästinensischen
Dichters Izzaddin al-Manasira, das im Dialog mit der Vita und dem Werk des wohl berühmtesten vorislamischen Dichters der arabischen Welt, der Mu’allaqa von Imru’ul-Qais steht.
90 Seiten, Brosch.

Der Erinnerungsfälscher
Ein Adler am Nebentisch نسر على الطاولة المجاورة
Am Montag werden sie uns lieben
Yara tuhafez ala jesmeha يارا تحافظ على جسمها
Der Geruch der Seele
Der Spaziergänger von Aleppo
Die Katze und der Maler, A-D
Kleine Gerichte Libanesisch
Das Haus meiner Grossmutter بيت ستي
Hakawati al-lail
Reise, Krieg und Exil
Die zweite Nacht nach tausend Nächten
Anwesenheit und Abwesenheit وجود و غياب
Das Notizbuch des Zeichners
Wohin die Reise gehen könnte الى أين المطاف
Ich bin anders als du – Ich bin wie du
Die Glocken الأجراس
Morgen ein Anderer
Der lange Winter der Migration
Saras Stunde
Oh wie schön ist Fliegen
Gedächtnishunde
Stockwerk 99
Kraft كرافت
40 Geschichten aus dem Koran
Mein Sternzeichen ist der Regenbogen
Tagebücher eines Krieges 


