Kulturelle Selbstbehauptung in der zeitgenössischen palästinensischen Poesie
Simon Britz
Welche literarischen Mittel und Möglichkeiten stehen palästinensischen Dichtern zur Verfügung, die eigene Kultur gegenüber dem Hoheitsanspruch des Staates Israel über die Geschichte und Gegenwart des Landes Palästina / Israel zu behaupten?
Beispielhaft hierfür ist das Gedicht „qifa…nabki “ des zeitgenössischen palästinensischen
Dichters Izzaddin al-Manasira, das im Dialog mit der Vita und dem Werk des wohl berühmtesten vorislamischen Dichters der arabischen Welt, der Mu’allaqa von Imru’ul-Qais steht.
90 Seiten, Brosch.

Fremd meine, Namen und fremd meiner Zeit
Die ganze Geschichte, A-D
Die Glocken الأجراس
der wein quasselt in den gläsern النبيذ يثرثر في الكؤوس
Die Kerze brennt noch لا تزال الشمعة مشتعلة
Siddharta سدهارتا
entgegengesetzten Richtung عكس الاتجاه
Tango der Liebe تانغو الغرام
Tim und Struppi: Tim in Amerika تان تان و عصابات شيكاغو
Wo? أين
Das Schneckenhaus
Zail Hissan ذيل الحصان
Vom Zauber der Zunge
Frankinshtayn fi Baghdad فرانكشتاين في بغداد
Die Geburt
Die Leiden des jungen Werther, D-A
Multiverse باهبل مكة 1945-2009
We Are Not Numbers
Das Geschenk, das uns alle tötete 

