Ausgewählte Gedichte
Widad Nabis Texte erzählen von der unstillbaren Sehnsucht, vom Verlust, von Lust und Schmerz, von der Suche nach menschlicher Nähe. Sie besingen zumeist einen Moment der Nostalgie, der Zärtlichkeit und der Liebe. Ihre Gedichte, die poetisch eng mit den Ereignissen der letzten Jahre in Syrien verwoben sind, entsprechen dem Lebensgefühl vieler Menschen, die auf der Flucht sind. Das Gefühl der Fremdheit in ihrer Lyrik ist eine Metapher für die Entwurzelung und Heimatlosigkeit des modernen Menschen. Das Exil ist das Schicksal vieler Syrerinnen und Syrer geworden, aber oft auch ihre Rettung. „Das Exil hat mich vor der Vernichtung gerettet“, sagte sie einmal.

Auf der Reise
Die Kerze brennt noch لا تزال الشمعة مشتعلة
Jaromir in einer mittelalterlichen stadt-Arabisch
Bestimmt wird alles gut حتما الغد أفضل
Lucky Luke-Ma Dalton لاكي لوك الأم دالتون
Nachts sehr kalt شديد البرودة ليلاً
Marakisch noir- مراكش نوار
Solange der Sonne noch scheint, A-D
Der Struwwelpeter, A-D
Wohin die Reise gehen könnte الى أين المطاف
Vom Zauber der Zunge
Taxi Damaskus
Hinter dem Paradies, Arabisch
Oh wie schön ist Fliegen
Josef hat Geburtstag
Die Geheimnisse der vier Derwische
Die Glocken الأجراس
Die schönsten Märchen aus dem Orient
Der Dreikäsehoch in der Schule
ein Tag mit Papa يوم مع بابا
Ich bin anders als du – Ich bin wie du
Gregs Tagebuch 15 - Halt mal die Luft an! مذكرات طالب في القاع
40 Geschichten aus dem Koran
Das kreischende Zahnmonster
Der Findefuchs – A-D 


