Ausgewählte Gedichte
Widad Nabis Texte erzählen von der unstillbaren Sehnsucht, vom Verlust, von Lust und Schmerz, von der Suche nach menschlicher Nähe. Sie besingen zumeist einen Moment der Nostalgie, der Zärtlichkeit und der Liebe. Ihre Gedichte, die poetisch eng mit den Ereignissen der letzten Jahre in Syrien verwoben sind, entsprechen dem Lebensgefühl vieler Menschen, die auf der Flucht sind. Das Gefühl der Fremdheit in ihrer Lyrik ist eine Metapher für die Entwurzelung und Heimatlosigkeit des modernen Menschen. Das Exil ist das Schicksal vieler Syrerinnen und Syrer geworden, aber oft auch ihre Rettung. „Das Exil hat mich vor der Vernichtung gerettet“, sagte sie einmal.

Die dumme Augustine/Arabisch
Ich wollt, ich würd Ägypter
Die standhafte Turmuhr und der rastlose Vogel
Abschied von Sansibar وداعا زنجبار
Damit ich abreisen kann
Der Staudamm
Traumland Marokko
Die Wohnung in Bab El-Louk
Erste arabische Lesestücke A-D
Leib und Leben جسد و حياة
Frieden im Islam
Die Feuerprobe
Le bûcheron et le perroquet
Asterix und die Lorbeeren des Cäsar
Luftballonspiele
Viel Lärm um ein gotisches Labyrinth
Papperlapapp Nr.16, Familie
Und Allahs sind die Schönsten Namen
Blaue Karawane, von Moskau an den Amur
Der kleine Prinz, Comics الأمير الصغير
Fikrun wa Fann 93
Ash, Needle, Pencil, and Match رماد و إبرة وقلم رصاص وعود ثقاب
Business-Knigge: Arabische Welt
Ich kenne das Gesicht der Verzweiflung gut أعرف وجه اليأس 


