Ausgewählte Gedichte
Widad Nabis Texte erzählen von der unstillbaren Sehnsucht, vom Verlust, von Lust und Schmerz, von der Suche nach menschlicher Nähe. Sie besingen zumeist einen Moment der Nostalgie, der Zärtlichkeit und der Liebe. Ihre Gedichte, die poetisch eng mit den Ereignissen der letzten Jahre in Syrien verwoben sind, entsprechen dem Lebensgefühl vieler Menschen, die auf der Flucht sind. Das Gefühl der Fremdheit in ihrer Lyrik ist eine Metapher für die Entwurzelung und Heimatlosigkeit des modernen Menschen. Das Exil ist das Schicksal vieler Syrerinnen und Syrer geworden, aber oft auch ihre Rettung. „Das Exil hat mich vor der Vernichtung gerettet“, sagte sie einmal.

Die Reise des Granadiners
Alzheimer
Wie der Zweite Mond verschwand mit CD
Der Koran in poetischer Übertragung
Jaromir in einer mittelalterlichen stadt-Arabisch
Das Geschenk der Sonnenkönigin
Die Feuerprobe
Graphit-Arabisch
Die standhafte Turmuhr und der rastlose Vogel
Sehr, sehr Lang ! A-D
Ich werde die Dinge bei ihrem Namen nennen
Authentisch ägyptisch kochen
Liebe- Treue- Vertrauen
Ich und Ich أنا و أنا
Der Schein trügt nicht, über Goethe المظهر لا يخدع
Die alte Frau und der Fluss
Lenfant courageux
Mullah Nasrudin 2
Der West-östliche Diwan
Liliths Wiederkehr
Saras Stunde 


