Lyrik und Kurzprosa zeitgenössischer Autorinnen aus dem Irak
Frauen im Irak schreiben anders als Männer, obwohl sie zumeist das gleiche Schicksal erlitten haben und noch erleiden. Immer spielen Gefühle, die unterschiedlich verarbeitet werden, eine Rolle. Liebe in den Zeiten des Terrors, Auseinandersetzungen mit Gewalt, Träumen und Ängsten: Die Texte zeigen, dass Frauen anders leiden, anders empfinden und sie vor allem noch andere Formen von Gewalt ertragen müssen.
Denn es ist nicht nur die Gewalt des Terrors, dessen Ausmass im Irak unerträgliche Dimensionen angenommen hat und der für Männer wie Frauen fast unlebbar scheint. Es ist auch die Gewalt in der Familie, unter der Frauen oft leiden und sich nicht entscheiden können, was schwerer wiegt. Ihre Gedichte und Geschichten sind ein Aufschrei gegen die patriarchalische Gesellschaft, die sich in jüngster Zeit wieder verfestigt und die Freiräume von Frauen immer mehr einschränkt.
110 Seiten, Brosch.

Alles, was wir uns nicht sagen
Königreich des Todes مملكة الموت
Alias Mission (Arabisch)
Das Marokkanische Kochbuch
Das Meer des Herzens
Als das Kamel Bademeister war
die Ungläubige الكافرة
Shemm en Nassim
der Stotterer المتلعثم
Zeit der Nordwenderung
L' Occupation الاحتلال
der kleine Berlinerin البرلينية الصغيرة
Standhaft Rechtlos
Ein Raubtier namens Mittelmeer
Anton Grübel und der Schatz der Kalifen
althawrat alarabiat walqisas almusawara 1, 1 الثورات العربية والشرائط المصورة
Die Weisheit des Propheten
Nacht in Damaskus
Der Kleine Prinz D-A
Die Sonne von Tabriz
Die besten Rezepte für Falafel
Das Buch Tariq-Erste Hymne
Carnets de thèse متى أنتهي من الدكتوراه
42 Grad كاتبة و كاتب
Das Tor zur Sonne
Anfänge einer Epoche
Lenas grösster Wunsch
Dezemberkids
Wer hat mein Eis gegessen? CD
Das Beste der Dinge, liegt in ihrer Mitte
Europäischer Islam, oder islam in Europa?
Liliths Wiederkehr 

