Lyrik und Kurzprosa zeitgenössischer Autorinnen aus dem Irak
Frauen im Irak schreiben anders als Männer, obwohl sie zumeist das gleiche Schicksal erlitten haben und noch erleiden. Immer spielen Gefühle, die unterschiedlich verarbeitet werden, eine Rolle. Liebe in den Zeiten des Terrors, Auseinandersetzungen mit Gewalt, Träumen und Ängsten: Die Texte zeigen, dass Frauen anders leiden, anders empfinden und sie vor allem noch andere Formen von Gewalt ertragen müssen.
Denn es ist nicht nur die Gewalt des Terrors, dessen Ausmass im Irak unerträgliche Dimensionen angenommen hat und der für Männer wie Frauen fast unlebbar scheint. Es ist auch die Gewalt in der Familie, unter der Frauen oft leiden und sich nicht entscheiden können, was schwerer wiegt. Ihre Gedichte und Geschichten sind ein Aufschrei gegen die patriarchalische Gesellschaft, die sich in jüngster Zeit wieder verfestigt und die Freiräume von Frauen immer mehr einschränkt.
110 Seiten, Brosch.

Windzweig
Glaube unter imperialer Macht
Almond لوز
nach 1897 صاحب المدينة
Irakisch-Arabisch Wort für Wort
Die Bäume streifen durch Alexandria, الأشجار تمشي في الإسكندرية
Schmetterlinge der Poesie فراشات الشعر
Auf der Couch in Tunis
Die Revolution des 17. Oktober Ursachen
Ayyam At-Turab
Der Schamaya-Palast
Zoe und Theo in der Bibliothek
Das Geschenk, das uns alle tötete
Die Weisheit des Propheten
Worte für die kalte Fremde
Sindbad der Seefahrer
Der Araber von morgen, Band 5
Umm Kulthum 

