Fühle ich mich im Exil? Ja, so ist es.
Aber das reicht sehr weit zurück, es ist schon so lange so, dass es zu meiner Natur geworden ist, und ich kann nicht sagen, dass ich allzu oft darunter gelitten habe. Es gibt sogar Momente, in denen ich glücklich darüber bin.
Ein Dichter ist, das vor allem, die menschliche Natur im Reinzustand. Deshalb ist ein Dichter so menschlich, wie eine Katze Katze oder ein Kirschbaum Kirschbaum ist. Alles andere kommt »danach«. Alles andere ist wichtig, aber manchmal spielt es auch überhaupt keine Rolle. Die Dichter sind tief in der Sprache verwurzelt und sie überschreiten die Grenzen der Sprache.

Fremd meine, Namen und fremd meiner Zeit
Jaromir bei den Rittern-Arabisch
Aleppo literarisch
Das Mädchen, das ihren Namen nicht mag-arabisch
Heidi هادية
Sutters Glück سعادة زوتر
die Kunst des Krieges-فن الحرب
Liliths Wiederkehr
Wo? أين
Das nackte Brot
Literaturnachrichten Nr. 101
Maultierhochzeit
Geschwätz auf dem Nil A-D
Die Frauen von al-Basatin
Andere Leben
Zail Hissan ذيل الحصان
Muslimun wa Ahrar
Suche auf See
Hannanacht
Die Zauberkugel
Yara tataalam almuthabara يارا تتعلم المثابرة
Im Schatten des Feigenbaums
Café der Engel
Lisan Magazin 11
Wadi und die heilige Milada
Tell W.
Zahra kommt ins Viertel
Weihrauch-Der Duft des Himmels
Die Engel von Sidi Moumen
Auf der Flucht
Willkommen in Kairo
Und ich erinnere mich an das Meer
Yara tataalam allatafeh يارا تتعلم اللطافة
Der Dreikäsehoch in der Schule
Immer wenn der Mond aufgeht 

