Verlags Info:
Es ist schmerzhaft, dass das Leben Dich zwingt, verschlossen vor weit offenen Türen zu stehen.
Es ist absurd, dass Du jedes Jahr einen Kalender hast, obwohl Deine Tage alle gleich sind.
Es ist kontrovers, dass derjenige, der sich das Leben nimmt, einen Brief hinterlässt.
Wenn ich beschliesse, mir das Leben zu nehmen, schreibe ich kein Wort.
Dieses Werk beinhaltet Gedichte des kurdisch-syrischen Dichters Zakaria Sheikh Ahmad, die sich auf philosophische und humanistische Art mit den Themen der Flucht, des Krieges, der Ungerechtigkeit und des täglichen Leidens des Menschen auseinandersetzen.

Die Reise des Granadiners
Das nackte Brot الخبز الحافي
Der Baum des Orients
Sein letzter Kampf
Schau nicht nach links
Marokkanisch-Arabisch Wort für Wort
Federhalter mit 3 Federn für die Arabische Kalligraphie
Qaret Jarass li kaen jameel/Arabisch
Ein Mädchen namens Wien سأرسم نجمة على جبين فيينا
Star Wars-Ich bin ein SITH أنا سيث
Sains Hochzeit
Blaue Karawane, von Moskau an den Amur
Gottes blutiger Himmel
Warten
ZOE & THEO im Dinosaurier-Museum
Worte der Weisheit
Schweizerischer Sommer صيف سويسري
Liebesgeschichten قصص حب
Das Herz liebt alles Schöne
Willkommen in Kairo
Eine Million Worte ... مليون كلمة طافية
Der Prophet, der Narr, Der Wanderer
Butterfly الفراشة
Der Spaziergänger von Aleppo
Islamische Wissenschaften und die europäische Renaissance العلوم الإسلامية و قيام النهضة الأوربية
Die Frauen von al-Basatin
Qamus
Europa Erlesen: Beirut
Der Prophet
Wadjda
Eine Handvoll Datteln
Wohin die Reise gehen könnte الى أين المطاف
Saras Stunde
der wein quasselt in den gläsern النبيذ يثرثر في الكؤوس
Business-knigge für den Orient
50 Jahre marokkanische migration
Worte für die kalte Fremde 

