Und ich erinnere mich an das Meer
Mohammed Dib / Algerien
142 Seiten, geb.
Ein phantastischer Roman voller packender Gedanken, aktueller Bezüge und absurd-spannender Geschehnisse. Der Autor beschwört die apokalyptische Vision einer Stadt, die ihren Bewohnern feindlich gegenübersteht. Menschen verschwinden oder versteinern: die Stadt wird zum Labyrinth, in dem nichts mehr seinen festen Platz hat, beherrscht von Minotauren mit Flammenwerfern und gefährlichen Mumien mit erstarrten Gesichtern. Hoffnung und Rettung kommen von den Frauen und dem Meer.

Der Findefuchs – A-D
Der Husten, der dem Lachen folgt
Die verzauberte Pagode
Bauchtanz, Harmonie und Sinnlichkeit
Flügel in der Ferne
Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt
Labyrinth der verwaisten Wünsche
Tim und Struppi Die schwarze Insel تان تان في الجزيرة السوداء
Der lange Winter der Migration
Glaube unter imperialer Macht
Heuschrecke und Vogel-Tunesische Volkserzählungen
Kleine Gerichte Libanesisch
Ägypten verstehen–seine Sprache erleben
Masass مساس
Stiller شتيلر
Der verzweifelte Frühling 
