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Ali liegt auf einem verlassenen Berggipfel auf dem Rücken und weiß, dass etwas nicht stimmt. Grelles Licht dringt durch seine Lider, und in seinem Körper pocht ein dumpfer Schmerz. Während er sich in die Geborgenheit eines nahen Baumes zu retten versucht, sieht er die verirrte Granate wieder vor sich, die seinen Militärposten getroffen hat. Doch jede Empfindung bringt eine weitere Erinnerung zurück: an das Spiel des Lichts in den Blättern seines Baumhauses, an das melodiöse Pfeifen der Bäume im Tal, an die Kraft der mütterlichen Hände und an den lockenden Wind, der ihm vom Fliegen erzählt.
In wortmächtigen Szenen setzt Samar Yazbek der Sprachlosigkeit des Krieges die Kraft der Poesie entgegen und erschafft einen literarischen Rausch aus Güte, Grausamkeit und Sehnsucht.

Al-Maqam 4
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Der Weg nach Mekka
Hier wohnt die Stille
La chèvre intelligente
Die verzauberte Pagode
Oh wie schön ist Fliegen
Lisan Magazin 7
Vogeltreppe zum Tellerrand
Wer hat mein Eis gegessen?
Der verdammte Flüchtling فصل من السيرة الذاتية لعاشق
Das kreischende Zahnmonster
Messauda
Windzweig
Keine Messer in den Küchen dieser Stadt, Arabisch
Mythos Henna
Die zweite Nacht nach tausend Nächten
Sufi-Tradition im Westen
Das elfte gebot
Frau Zitronenfisch sucht ihren Traummann
Saltana
Der Dreikäsehoch in der Schule
Der Dreikäsehoch auf der Polizeiwache
Der Mensch ist Feind dessen, was er nicht kennt
Versschmuggel - Eine Karawane der Poesie
Eine Hand voller Sterne يد ملأى بالنجوم
Göttlich kochen - arabisch vegan
Die standhafte Turmuhr und der rastlose Vogel
La leçon de la fourmi
La ruse du renard
Die Kerze brennt noch لا تزال الشمعة مشتعلة
Fikrun wa Fann 96
Das Tor zur Sonne
Willkommen in Kairo 

