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Ali liegt auf einem verlassenen Berggipfel auf dem Rücken und weiß, dass etwas nicht stimmt. Grelles Licht dringt durch seine Lider, und in seinem Körper pocht ein dumpfer Schmerz. Während er sich in die Geborgenheit eines nahen Baumes zu retten versucht, sieht er die verirrte Granate wieder vor sich, die seinen Militärposten getroffen hat. Doch jede Empfindung bringt eine weitere Erinnerung zurück: an das Spiel des Lichts in den Blättern seines Baumhauses, an das melodiöse Pfeifen der Bäume im Tal, an die Kraft der mütterlichen Hände und an den lockenden Wind, der ihm vom Fliegen erzählt.
In wortmächtigen Szenen setzt Samar Yazbek der Sprachlosigkeit des Krieges die Kraft der Poesie entgegen und erschafft einen literarischen Rausch aus Güte, Grausamkeit und Sehnsucht.

Ihr letzter Tanz
Al-Maqam 7
Midad
Taraf al Inkiffa ترف الانكفاء
Zeit der Nordwenderung
Muhammad Le dernier Prophète
Bauchtanz, Harmonie und Sinnlichkeit
Le piège
Das Geschenk der Sonnenkönigin
Papperlapapp Nr.8 Kochen
Wadjda
Dinga Dinga
Salma, die syrische Köchin
Karnak Cafe
muth lam amut مذ لم أمت
sahlat alqalaq صلاة القلق
Keine Luft zum Atmen صورة مفقودة
Die Frauen von al-Basatin 

