Ausgeblendet
Maissa Bey / Algerien
Eine Zugfahrt nach Marseille wird eine Reise zur Wahrheit über den Algerienkrieg. Im Abteil konfrontiert sind ein älterer Franzose, eine Algerierin, die wegen des Bürgerkriegs in ihrer Heimat in Frankreich lebt, und ein junges Mädchen, Enkelin von Algerien-Franzosen, die ihr gegenüber den Unabhängigkeitskrieg stets totgeschwiegen haben.
Die Gespräche führen zurück ins Jahr 1957. Der Vater der Algerierin starb unter der Folter der Franzosen. Der ältere Herr diente damals als Rekrut am Ort dieser Grausamkeiten. Nach dem Krieg wurde dieser Teil der französischen Geschichte kollektiv ausgeblendet. Doch die Tatsachen sind stärker, werden bedrängend. Ein Bericht von höchster Intensität, frei von Rachegedanken. Das Buch ist ein wichtiges Dokument humaner Gesinnung.
164 Seiten, Brosch.

Das islamische Totenbuch
Tim und Struppi und der Fall Bienlein تان تان و الاختراع المدمر
Out of Control- خارج السيطرة
kafa nuhafizu كيف نحافظ على سلامة عقولنا
Ein Apfel, der weiss, dass er nichts weiss?
Zeit der Nordwenderung
Ich tauge nicht für die Liebe
Jaromir bei den Rittern-Arabisch
Al-Waraqah Band 1 und 2
Heidi هادية
Laha Maraya
Jaromir in einer mittelalterlichen stadt-Arabisch
Heidi-Arabisch
Beten mit muslimischen Worten
Der Weg nach Mekka
Maut Saghier
Rückkehr in die Wüste
Der Koran: vollständige Ausgabe
Yara tataalam nazafeht almakan-يارا تتعلم نظافة المكان
Der Mann aus den Bergen
Andere Leben
Yara taqul Sabah al-Cherيارا تقول صباح الخير 

