Ein Tag in Damaskus
Ohne Ziel streift ein junger Mann, der nach Jahren in Europa erst seit kurzem wieder in seinem Heimatland lebt, durch die Gassen von Damaskus. Ohne Ziel?
Nein, er nimmt die Spur einer schönen Frau auf, die er im Bus gesehen hat und von der er glaubt, dass sie ihm ein Zeichen gegeben hat. Dabei gerät er in ein traditionelles Stadtviertel und nimmt Platz im Café Dunya. Das Dunya erweist sich als Treffpunkt einer illustren Gästeschar. Während der Tag verstreicht, gehen sie hier ein und aus, die Dichter und die Händler, die Bauern und die Intellektuellen, verschrobene Gestalten und weise Männer.
Hier ist der Mittelpunkt des Viertels und das Zentrum eines kleines Kosmos! Mit feiner Beobachtungsgabe und leisem Humor beschwört Suleman Taufiq stimmungsvolle Bilder aus einer versinkenden, orientalischen Lebenswelt.
128 Seiten, geb,

Zahra kommt ins Viertel
Kinder der engen Gassen
Die Wut der kleinen Wolke
Laha Maraya
Der Dreikäsehoch auf der Polizeiwache
Andere Leben
Tausendundeine Revolution
Lenfant courageux
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Gottes blutiger Himmel
Fikrun wa Fann 97
Ein gutes neues Jahr كل عام و أنتم بخير
Die arabische Revolution
Karakand in Flammen
Der Prophet, der Narr, Der Wanderer
Mit dem Taxi nach Beirut 

