Kirkuk im Irak der fünfziger Jahre. Das Leben von Hamid beginnt an jenem Tag, an dem er seine Stelle als Fahrer bei der britischen
Erdölfirma verliert und seinen unglücklichen Spitznamen Hamid Nylon erhält. Er soll – so die Gerüchte – der leichtfertigen Frau seines »Boss« Avancen gemacht haben. Hamid findet in der Folge seine Berufung als Revolutionär und gründet eine Gewerkschaft …
Roman
508 Seiten, geb.

Hannanacht
Wenn der Krieg ein Theaterstück wäre
Das Gesicht der reizenden Witwe
Diamantenstaub
Der Zauber der Zypressen
Weltbürger
Der Dreikäsehoch auf der Polizeiwache
Marokkanische Sprichwörter
Sains Hochzeit 

