Verlags Info:
Ob in Damaskus oder in Berlin, egal in welcher Sprache Schreiben ist für Sam Zamrik immer schon überlebenswichtig gewesen. Davon zeugt dieser Band, mit dem sich ein Lyriker vorstellt, der durch viele Höllen geschritten ist und fast alles verloren hat, bis hin zur eigenen Identität: „Ich bin nicht“. Doch den Verlusten steht ein unantastbarer Reichtum gegenüber: eine Sprache, die viele Tonlagen kennt, von Hohelied-Feierlichkeit bis zu Heavy-Metal-Härte. In mal barocken, mal lakonischen Bildern findet Zamrik Ausdruck für Krieg und Flucht, für Heimatlosigkeit und Einsamkeit, das Nichtvorkommen und Nicht gesehen werden. Dabei verwandelt er das „Ich bin nicht“ in ein weithin hörbares „Ich bin“: Hier ist ein Lyriker, der leidet, anklagt, hofft und liebt – mit einer Klugheit und Energie, die so berührend wie beeindruckend ist.

Maqtal Baee al-Kutub
Keine Messer in den Küchen dieser Stadt, Arabisch
Blaue Karawane, von Moskau an den Amur
Jakob von Gunten, ياكوب فون غونتن
Heilige Nächte
Wer hat mein Eis gegessen? BOX
Gemeinsam vor Gott Liederbuch (Arabisch/Deutsch)
La ruse du renard
Zeit der Nordwenderung
Das kreischende Zahnmonster
La leçon de la fourmi
Deutschlernen mit Bildern - Im Kindergarten
Learning Deutsch
Max und Moritz-Arabisch ماكس و موريتس
Fremde Welt
Erste arabische Lesestücke A-D
Wie der Zweite Mond verschwand mit CD
Sonne und Mond: Wie aus Feinden Freunde wurden
Standhaft Rechtlos
Krawattenknoten
Le piège
Das gefrässige Buchmonster
Deine Angst - Dein Paradies 




