Verlags Info:
Ob in Damaskus oder in Berlin, egal in welcher Sprache Schreiben ist für Sam Zamrik immer schon überlebenswichtig gewesen. Davon zeugt dieser Band, mit dem sich ein Lyriker vorstellt, der durch viele Höllen geschritten ist und fast alles verloren hat, bis hin zur eigenen Identität: „Ich bin nicht“. Doch den Verlusten steht ein unantastbarer Reichtum gegenüber: eine Sprache, die viele Tonlagen kennt, von Hohelied-Feierlichkeit bis zu Heavy-Metal-Härte. In mal barocken, mal lakonischen Bildern findet Zamrik Ausdruck für Krieg und Flucht, für Heimatlosigkeit und Einsamkeit, das Nichtvorkommen und Nicht gesehen werden. Dabei verwandelt er das „Ich bin nicht“ in ein weithin hörbares „Ich bin“: Hier ist ein Lyriker, der leidet, anklagt, hofft und liebt – mit einer Klugheit und Energie, die so berührend wie beeindruckend ist.

Die Traditionelle kurdische Küche
Geboren zu Bethlehem
Das Notizbuch des Zeichners
Glaube unter imperialer Macht
Sains Hochzeit
Wem gehört der Schuh? لمن هذا الحذاء
Erste arabische Lesestücke A-D
Die arabischen Zahlen
Liliths Wiederkehr
Hedis Hochzeit نحبك هادي
Der Spaziergänger von Aleppo
Blaue Karawane, Nach Mesopotamien /CD
Orientalisch-mittelalterliche Küche
Und die Hände auf Urlaub
Karakand in Flammen
Out of Control- خارج السيطرة
Versschmuggel - Eine Karawane der Poesie
Immer wenn der Mond aufgeht
Frankinshtayn fi Baghdad فرانكشتاين في بغداد
Es gibt eine Auswahl
Schicksal Agadir
bei mir, bei dir
Die Flügel meines schweren Herzens
Blaue Karawane, von Moskau an den Amur /CD
Das Erdbeben
Salma, die syrische Köchin
Und brenne flammenlos
Die besten Rezepte für Falafel
Thymian und Steine
die Mandelbäume sind verblutet
Wenn die Götter Kafafis fallen gelassen
Musik für die Augen
Vogeltreppe zum Tellerrand
Die standhafte Turmuhr und der rastlose Vogel
Lisan Magazin 1
Was weisst du von mir
Zoe und Theo versorgen die Tiere
Ein Raubtier namens Mittelmeer
Tage des Zorns
Anfänge einer Epoche
Und ich erinnere mich an das Meer 



