Ausgewählte Gedichte
Widad Nabis Texte erzählen von der unstillbaren Sehnsucht, vom Verlust, von Lust und Schmerz, von der Suche nach menschlicher Nähe. Sie besingen zumeist einen Moment der Nostalgie, der Zärtlichkeit und der Liebe. Ihre Gedichte, die poetisch eng mit den Ereignissen der letzten Jahre in Syrien verwoben sind, entsprechen dem Lebensgefühl vieler Menschen, die auf der Flucht sind. Das Gefühl der Fremdheit in ihrer Lyrik ist eine Metapher für die Entwurzelung und Heimatlosigkeit des modernen Menschen. Das Exil ist das Schicksal vieler Syrerinnen und Syrer geworden, aber oft auch ihre Rettung. „Das Exil hat mich vor der Vernichtung gerettet“, sagte sie einmal.

Ich spreche von Blau, nicht vom Meer
Halb Vogel bin ich, halb Baum, A-D
Der kleine Prinz الأمير الصغير
Ich bin hier, bin nicht tot, noch nicht
ala bela Asdiqa كيف أصبح علاء بلا أصدقاء
Das elfte gebot
Locanda Beer al-Watawiet لوكاندة بير الوطاويط
Baghdad Noir بغداد نوار
Tausend Monde
die Kunst des Krieges-فن الحرب
Lisan Magazin 9
Business-Knigge: Arabische Welt
Wessen Puppe ist das? لمن هذه الدمية؟
Heidi-Weltliteratur für jugendliche
Yara tuhafez ala jesmeha يارا تحافظ على جسمها
Heidi, Hörbuch CD
bei mir, bei dir
Ich wollt, ich würd Ägypter
Reiseführer Madrid-arabisch
Flügel in der Ferne
Meine Gefühle مشاعري 



