Fühle ich mich im Exil? Ja, so ist es.
Aber das reicht sehr weit zurück, es ist schon so lange so, dass es zu meiner Natur geworden ist, und ich kann nicht sagen, dass ich allzu oft darunter gelitten habe. Es gibt sogar Momente, in denen ich glücklich darüber bin.
Ein Dichter ist, das vor allem, die menschliche Natur im Reinzustand. Deshalb ist ein Dichter so menschlich, wie eine Katze Katze oder ein Kirschbaum Kirschbaum ist. Alles andere kommt »danach«. Alles andere ist wichtig, aber manchmal spielt es auch überhaupt keine Rolle. Die Dichter sind tief in der Sprache verwurzelt und sie überschreiten die Grenzen der Sprache.

der Tod ist ein mühsames Geschäft الموت عمل شاق
nach 1897 صاحب المدينة
Keine Messer in den Küchen dieser Stadt, Arabisch
die Kunst des Krieges-فن الحرب
Sein Sohn ابنه
Morgen des Zorns, Matar Huzairan, Arabisch
Nachruf auf die Leere D-A
zerstreute Perlen 99 خرزة مبعثرة
Bander Schah ضوء البيت - بندر شاه
Qaret Jarass li kaen jameel/Arabisch
Waffen der Liebe أسلحة الحب
Sijarah Sabiya سيجارة سابعة
Einführung in die Robotik mit Aktivitäten- مقدمة عن الروبوتات مع الانشطة
bahthan an kurt as-Suff بحثا عن كرة الصوف
Al-Lathina massahim as-Sehr-Arabisch
eine einsame Laterne فانوس أوحد
alaa firasch alhayat على فراش الحياة
Keine Luft zum Atmen صورة مفقودة
Der Tag, an dem die Welt boomte يوم اللي صار بوووم
Ana, Hia wal uchrayat
Bilibrini-Die Sportarten D-A
Rebellische Frauen نضال النساء
ZOE & THEO im Dinosaurier-Museum
Papperlapapp Nr.20, Lesen und Schreiben
Ein Mädchen namens Wien سأرسم نجمة على جبين فيينا
Hakawati al-lail
Almond لوز
Frankinshtayn fi Baghdad فرانكشتاين في بغداد
Taraf al Inkiffa ترف الانكفاء
Frühling der Barbaren-A ربيع البربر
Marias Zitronenbaum
Buch der Mutter دفتر أمي
Jakob von Gunten, ياكوب فون غونتن
Weniger als ein Kilometer 

