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Ali liegt auf einem verlassenen Berggipfel auf dem Rücken und weiß, dass etwas nicht stimmt. Grelles Licht dringt durch seine Lider, und in seinem Körper pocht ein dumpfer Schmerz. Während er sich in die Geborgenheit eines nahen Baumes zu retten versucht, sieht er die verirrte Granate wieder vor sich, die seinen Militärposten getroffen hat. Doch jede Empfindung bringt eine weitere Erinnerung zurück: an das Spiel des Lichts in den Blättern seines Baumhauses, an das melodiöse Pfeifen der Bäume im Tal, an die Kraft der mütterlichen Hände und an den lockenden Wind, der ihm vom Fliegen erzählt.
In wortmächtigen Szenen setzt Samar Yazbek der Sprachlosigkeit des Krieges die Kraft der Poesie entgegen und erschafft einen literarischen Rausch aus Güte, Grausamkeit und Sehnsucht.

Schweizerischer Sommer صيف سويسري
Wohin die Reise gehen könnte الى أين المطاف
Die standhafte Turmuhr und der rastlose Vogel
Christ und Palästinenser
Der Dieb und die Hunde اللص و الكلاب
Die Kerze brennt noch لا تزال الشمعة مشتعلة
Scharfe Wende-Arabisch
Saif Armaleht صيف أرملة صاروفيم
Frau Zitronenfisch sucht ihren Traummann
La ruse du renard
Jaromir bei den Rittern-Arabisch
Hier wohnt die Stille
Der Dreikäsehoch in der Schule
Liliths Wiederkehr
Rette den Planeten! Papier أنقذوا الأرض- الورق
die Mandelbäume sind verblutet
17x12cm-Mushaf at-Tajweed مصحف التجويد
Choco Schock
Keine Messer in den Küchen dieser Stadt, Arabisch
Rüber machen
Frauen in der arabischen Welt
Irakische Rhapsodie
Schwarzer Schaum رغوة سوداء
Der Dreikäsehoch und die Riesenmelone
Das Geständnis des Fleischhauers
Awlad Haretna أولاد حارتنا
Hind oder die schönste Frau der Welt هند أو أجمل امرأة في العالم
Hannanacht 

