Ausgewählte Gedichte
Widad Nabis Texte erzählen von der unstillbaren Sehnsucht, vom Verlust, von Lust und Schmerz, von der Suche nach menschlicher Nähe. Sie besingen zumeist einen Moment der Nostalgie, der Zärtlichkeit und der Liebe. Ihre Gedichte, die poetisch eng mit den Ereignissen der letzten Jahre in Syrien verwoben sind, entsprechen dem Lebensgefühl vieler Menschen, die auf der Flucht sind. Das Gefühl der Fremdheit in ihrer Lyrik ist eine Metapher für die Entwurzelung und Heimatlosigkeit des modernen Menschen. Das Exil ist das Schicksal vieler Syrerinnen und Syrer geworden, aber oft auch ihre Rettung. „Das Exil hat mich vor der Vernichtung gerettet“, sagte sie einmal.

Zoe und Theo spielen Mama und Papa
Die Reise des Granadiners
Weg sein - hier sein
Wenn sie Mütter werden ...
Azazel/deutsch
Dunia denkt nach دنيا تفكر
Wie sehe ich aus?, fragte Gott
Lenfant courageux
Hakawati al-lail
Ich kenne das Gesicht der Verzweiflung gut أعرف وجه اليأس
Die Sandburg
Zieh fort aus deiner Heimat
Arabisches Kino
Der Zauber der Zypressen
Die Farbe von Sandelholz
Tim und Struppi: Der blaue Lotos تان تان و زهرة اللوتس الزرقاء
Marokkanische Sprichwörter
Denkst du an meine Liebe?
Zeit der Nordwenderung
Halb Vogel bin ich, halb Baum, A-D
die Wanderer der Wüste
Der Rabe, der mich liebte
Weniger als ein Kilometer
Damit ich abreisen kann 

