Von den Grundstrukturen der islamischen Ornamentik
Hrsg.: Maryam Rassoul
Flächenverzierungen spielen im Bereich der Architektur seit Beginn der islamischen Kunst eine herausragende Rolle: Es besteht die Möglichkeit, Glieder eines Ornaments in alle Richtungen beliebig zu erweitern und sie zu einer in sich geschlossenen Komposition zu vereinen, die jedoch nicht unbedingt das Ende des Ornaments bedeuten muss. Dieses Prinzip führte zur Entwicklung der Arabeske. Allen Ornamenten ist die Tendenz zur Abstraktion, rhytmischen Gliederung und zur vollkommenen Füllung der Fläche eigen. Die Motive der islamischen Malkunst, einschliesslich der arabischen Kalligraphie, können miteinander kombiniert werden; sie unterliegen in der Komposition bestimmten Prinzipien. Wenn diese Worte im allgemeinen Gültigkeit haben, so ist hinzufügen, dass man solche Strukturen nicht nur aus geometrischen Kombinationen realisieren kann; vielmehr können alle anderen Leitmotive, wie zum Beispiel arabische Buchstaben, Baumblätter, Weinranken und Blumen verwendet werden.
204 Seiten, Brosch.

Ebenholz
The Man who sold his Skin
Liebe- Treue- Vertrauen
Die Engel von Sidi Moumen
mit zur Sonne blickenden Augen
La chèvre intelligente
Lenfant courageux
Die Wut der kleinen Wolke
Auf der Reise
Kleine Gerichte Libanesisch
Fuchsjagd Flucht aus dem Jemen
Karakand in Flammen
Prinzessin Sharifa und der mutige Walter
Diamantenstaub
Disteln im Weinberg
Aleppo literarisch
Der Mut, die Würde und das Wort
Die besten Rezepte Tajine vegetarisch
Der Prophet gilt nichts im eigenen Land
Die Frauen von al-Basatin
Ana, Hia wal uchrayat
Denkst du an meine Liebe?
Das Meer des Herzens
Sains Hochzeit
Laha Maraya
Göttlich kochen - arabisch vegan
Das kreischende Zahnmonster
Hinter dem Paradies, Arabisch
Schilfrohr Feder für arabische Kalligraphie 






