Von den Grundstrukturen der islamischen Ornamentik
Hrsg.: Maryam Rassoul
Flächenverzierungen spielen im Bereich der Architektur seit Beginn der islamischen Kunst eine herausragende Rolle: Es besteht die Möglichkeit, Glieder eines Ornaments in alle Richtungen beliebig zu erweitern und sie zu einer in sich geschlossenen Komposition zu vereinen, die jedoch nicht unbedingt das Ende des Ornaments bedeuten muss. Dieses Prinzip führte zur Entwicklung der Arabeske. Allen Ornamenten ist die Tendenz zur Abstraktion, rhytmischen Gliederung und zur vollkommenen Füllung der Fläche eigen. Die Motive der islamischen Malkunst, einschliesslich der arabischen Kalligraphie, können miteinander kombiniert werden; sie unterliegen in der Komposition bestimmten Prinzipien. Wenn diese Worte im allgemeinen Gültigkeit haben, so ist hinzufügen, dass man solche Strukturen nicht nur aus geometrischen Kombinationen realisieren kann; vielmehr können alle anderen Leitmotive, wie zum Beispiel arabische Buchstaben, Baumblätter, Weinranken und Blumen verwendet werden.
204 Seiten, Brosch.

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